

Nasenspray mit Meerwasser
Otosan® Nasenspray enthält eine hypertonische Lösung von Meerwasser aus der Bretagne, das gezielt zu einer abschwellenden Wirkung führt, jedoch ohne einen Rebound- oder Gewöhnungseffekt zu verursachen.-bei Erkältungen, Schnupfen (Rhinitis), Sinusitis, Heuschnupfen
- Mit Biopflanzenextrakten
- Keine gefäßverengenden Inhaltsstoffe
- Abschwellende Wirkung ohne Gewöhnungseffekt
- Ohne Farb- und Konservierungsstoffe
Die Nase - ein sensibles Organ
Unsere Nase ist Teil unserer oberen Atemwege. Wenn wir Atemluft ein- oder ausatmen, erwärmt sie die kalte Luft über die Nasenschleimhaut und feuchtet trockene Luft an. Das Nasensekret hat zusammen mit unseren Nasenhaaren die Aufgabe, Staub- und Schmutzteilchen zu filtern. Eingedrungene Fremdpartikel sowie Pollen können durch Niesen wieder nach außen befördert werden. Mithilfe unserer Nase können wir auch mit geschlossenem Mund atmen. Aber es reicht schon ein einfacher Schnupfen bei einer Erkältung, um dieses sensible Gleichgewicht durcheinander bringen. Die Nase beginnt zu laufen, weil vermehrt Nasensekret gebildet wird, die Nasenschleimhäute schwellen an und das Atmen fällt schwer. Besonders nachts kann dies zu einer starken Belastung werden. Um die Nase bei Schnupfen wieder frei zu bekommen, greifen viele zu einem Nasenspray.Nasenspray – welche Arten gibt es?

Schnupfenspray – der altbewährte Klassiker
Die bekanntesten Vertreter der Nasensprays sind sogenannte Schnupfensprays. Diese bewirken eine Gefäßverengung, und damit eine Abschwellung der Nasenschleimhäute bei akuten Infekten und sorgen dafür, dass Sie bei Erkältung und Schnupfen wieder frei durchatmen können. Länger als eine Woche am Stück und dreimal am Tag sollten Sie solch ein Nasenspray allerdings nicht benutzen, da sonst Gewöhnungsgefahr besteht und Ihre Schleimhäute gegebenenfalls nicht mehr von allein abschwellen. Die Gefahr in eine Abhängigkeit zu geraten und ohne Nasenspray nicht mehr auszukommen ist nicht zu unterschätzen. Außerdem führen solche Nasensprays durch ihre hochwirksamen, aber bei Dauergebrauch schädlichen Wirkstoffe zu einer Reizung der empfindlichen Nasenschleimhaut.Nasenspray mit Meerwasser – die sanftere Variante
Während herkömmliche Schnupfensprays oftmals künstlich hergestellte chemische Verbindungen enthalten, kommt Meerwasser Nasenspray mit Wirkstoffen aus der Natur aus und enthält keine Konservierungsstoffe, die die empfindliche Nasenschleimhaut bei Dauergebrauch erheblich reizen und auch schädigen können.Meerwasser Nasenspray beinhaltet Salzlösungen, die Sie ohne Angst vor Abhängigkeit und Sucht über einen längeren Zeitraum anwenden können. Meersalz Nasenspray befeuchtet Ihre Nasenschleimhäute und löst festsitzenden Schleim. Besonders in den Wintermonaten während der Erkältungszeit ist es förderlich, die Nasenschleimhaut feucht zu halten, da sich dann weniger Bakterien ansiedeln können.Auch bei Heuschnupfen hat sich das Meerwasser Nasenspray von Otosan bewährt. Durch die Befeuchtung der Nasenschleimhaut schafft es Erleichterung bei Niesanfällen und juckender Nase und man braucht sich trotz mehrmaliger Anwendung pro Tag keine Gedanken über eine mögliche Abhängigkeit zu machen.
Aufgrund seiner sanften Wirkung wird es in Tests häufig als Nasenspray für Kinder empfohlen.
Gerade für Kinder und Babys ist das Meerwasser Nasenspray von Otosan bestens geeignet. Seine natürlichen Inhaltsstoffe schützen und pflegen kleine und große Schnupfennasen auch über einen längeren Zeitraum.
Wie können Nasensprays zur Sucht führen?
Wird ein abschwellendes Nasenspray über einen längeren Zeitraum angewendet, ist die Gefahr einer Abhängigkeit durchaus gegeben. Der Körper hat sich so sehr an die Inhaltsstoffe und deren abschwellende Wirkung gewöhnt, dass man immer öfter zum Spray greift, um sich Linderung zu verschaffen. Die Wirkstoffe des Sprays bewirken nämlich einen Rebound-Effekt, d.h. sobald die Wirkung nachlässt, schwellen die Schleimhäute umso stärker an, was die Betroffenen noch schneller und öfters zum Spray greifen lässt. Die kurzfristige Erleichterung bezahlen sie mit einer zunehmenden Schädigung ihrer Schleimhäute, die sie wiederum zur Anwendung des Nasensprays verführt. Dieser Teufelskreis kann bis hin zu Erstickungsängsten und Stimmungsschwankungen beim Absetzen des Nasensprays führen. Eine Suchtgefahr besteht also durchaus.Anzeichen einer geschädigten Nasenschleimhaut sind:
- Austrocknung und Borkenbildung
- Nasenbluten
- Chronischer Schnupfen
Hilfreiche Tipps, wie man ein Nasenspray benutzt
Damit Nasenspray seine volle Wirkung entfaltet, müssen Sie es richtig anwenden. Hierfür empfiehlt sich folgendes Vorgehen:Vor der ersten Verwendung in die Luft sprühen
Benutzen Sie ein Nasenspray zum ersten Mal, sollten Sie zunächst so lange in die Luft sprühen, bis sich ein gleichmäßiger Sprühnebel bildet. Nun enthält das Dosiersystem exakt die Menge, die für eine Anwendung benötigt wird und Sie können das Nasenspray an Ihrer Nase einsetzen.
Beim Sprühen nach unten schauen
In dem Sie nach unten gucken, erreichen Sie einen besseren Sprühwinkel und verhindern, dass Ihnen Flüssigkeit in den Rachen läuft. Passiert das dennoch, sollten Sie die Flüssigkeit nicht schlucken, sondern ausspucken. Dasselbe gilt, wenn Sie statt des Nasensprays Nasentropfen verwenden.
Applikator etwa einen Zentimeter tief einführen
Führen Sie den Applikator nicht tief genug ein, kann die Lösung im am Naseneingang befindlichen Haarkranz hängenbleiben. Bringen Sie den Applikator etwa einen Zentimeter tief in die Nase ein und reinigen Sie ihn nach Verwendung gründlich.

Darf Nasenspray in der Schwangerschaft verwendet werden?
Nasensprays und Nasentropfen wirken leicht gefäßverengend. Das schlägt sich nicht nur in der Nase nieder, sondern im gesamten Körper und damit auch an den Blutgefäßen der Plazenta. Zu viel Nasenspray in der Schwangerschaft kann daher die Blutversorgung des heranwachsenden Lebens beeinträchtigen. Schwangere Frauen sollten Nasenspray deshalb nur nach Absprache mit ihrem Arzt und nur für wenige Tage anwenden. Empfehlenswert sind Nasensprays für Babys, die eine niedrigere Wirkstoffkonzentration haben.Nasenspray bei Allergie - welches eignet sich am besten?
Leiden Sie unter allergischem Schnupfen wie Heuschnupfen, helfen spezielle Produkte, die direkt an der Schleimhaut wirken. Im Gegensatz zu Schnupfensprays, die abschwellende Wirkstoffe enthalten, beinhalten Allergie-Nasensprays Antihistaminika oder Mastzellstabilisatoren. Während Erstere das Ankoppeln von Histamin an die Histamin-Bindungsstellen verhindern, unterbinden Letztere die Freisetzung des Histamins aus den Mastzellen. Anders als abschwellende Produkte führen Nasensprays für Allergie nicht zur Abhängigkeit, da kein Gewöhnungseffekt eintritt. haben.
Nasenspray für Kinder – was hilft wirklich?
Babys und Kleinkinder erkranken durchschnittlich zehnmal im Jahr an Erkältungen und Schnupfen. Da die Verbindungsgänge zwischen Nase, Nasennebenhöhlen und Ohren noch eng und fein sind, leiden die Kleinen viel häufiger an einer verstopften Nase als Erwachsene. Hier können spezielle Nasentropfen und Nasensprays für Kinder Linderung bringen.Für Babys kein Nasenspray für Erwachsene verwenden
